Angewandte Psychologie
Beratung zur Lebensbewältigung – so könnte man angewandte Psychologie in Kürze beschreiben. Kommunikation, Motivation und Persönlichkeit gehören unter anderem zu den herausragenden Themen auf diesem Gebiet. Unser Programm beschäftigt sich umfassend mit den neurowissenschaftlichen Grundlagen menschlichen Erlebens und den verschiedenen psychotherapeutischen Ansätzen bis hin zu Supervision, Körpersprache und Spiritualität.
Resilienz- und bindungsorientierte Traumatherapie (RebiT)
Ein Handbuch
Konsequente Unterstützung für Therapeut und Klient
Der Wunsch nach Unterstützung und Orientierung sowohl bei angehenden als auch fortgeschrittenen Traumatherapeuten ist groß. Die spezifischen Bedürfnisse der Klienten und die besonderen ...
Wertschätzende Kommunikation für Pflegefachkräfte und Ärzte
Die positive Energie der Worte nutzen
Kommunikation ist ein wesentlicher Teil des Berufsalltags von Pflegefachkräften und Ärzten. Organisatorische Vorgaben, Zeitdruck und Konfrontation mit Schmerz und Trauer sind Faktoren, die einen ...
Die Wissenschaft der Achtsamkeit
Wie Meditation die Biologie von Körper und Geist verändert.
Die neurowissenschaftliche Erforschung der Achtsamkeit
Trotz ihrer langen Geschichte ist wenig über die neurophysiologischen Prozesse bekannt, die beim Meditieren ablaufen. Der Achtsamkeitsmeditation wurde in der psychologischen und ...
Positive Psychologie
Ein Handbuch für die Praxis
Das Grundlagenbuch zur Positiven Psychologie im deutschsprachigen Raum
Der neue wissenschaftliche Ansatz der Positiven Psychologie untersucht Faktoren eines erfüllten und gelingenden Lebens. Er erforscht, wie Menschen ihre Stärken ...
Achtsamkeit und Imagination für Kinder und Jugendliche
60 Bildkarten mit bewährten Übungen für die Praxis
Handwerkszeug für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Das Kartenset bietet kurze, knappe Anleitungen für Achtsamkeitsübungen und Imaginationen, die speziell für Kinder und Jugendliche entwickelt wurden. Sie können in der Psychotherapie ...
Emotionsvermeidung überwinden
Eine integrative Methode zur Regulierung des inneren Alarmsystems
Behutsame Konfrontation statt Emotionsvermeidung
Emotions- und Erlebnisvermeidung sind zentrale Bestandteile jeglichen psychischen Leidens. Da sie nicht nur bei der Entstehung, sondern auch bei der Aufrechterhaltung psychischer Störungen eine ...
Grundlagen der Motivierenden Gesprächsführung
Für Beratung, Therapie und Coaching
In diesem Buch präsentieren die Autoren übersichtlich, fundiert und anhand vieler Fallbeispiele die Grundlagen der Motivierenden Gesprächsführung (Motivational Interviewing, MI), ihre Entwicklung bis zum heutigen Stand, die Einsatzfelder und ...
Emotionsfokussierte Therapie
Therapeutische Skills kompakt
Dieser Band aus der Reihe Therapeutische Skills kompakt gibt eine fundierte und praxisnahe Einführung in die Emotionsfokussierte Therapie (EFT). Für die EFT sind Emotionen zentraler Bezugspunkt für therapeutische Ziele und Interventionen. ...
Imaginationen
Therapeutische Skills kompakt, Bd 13
Imagination beschreibt die Fähigkeit, Bilder im Geiste selbstständig zu entwickeln und mit möglichst vielen Sinneskanälen innerlich lebendig werden zu lassen. Dabei kann es sich um Bilder aus der Vergangenheit handeln, um Ziele oder Visionen für ...
Die Narben der Gewalt
Traumatische Erfahrungen verstehen und überwinden
Dieses Buch ist das Ergebnis jahrzehntelanger Forschung und praktischer Arbeit mit Opfern sexueller und häuslicher Gewalt. Es spiegelt zudem die vielfältigen Erfahrungen der Autorin mit zahlreichen anderen traumatisierten Patienten wider, vor allem ...
Traumasensible Paartherapie
Mit dem Traum(a)-Haus-Konzept aus der Beziehungskrise
30 bis 50 % aller Paare, die eine Paarberatung aufsuchen, hatten in der Kindheit traumatische Erlebnisse. Gleichzeitig kann man feststellen: In fast jeder Herkunftsfamilie mussten die eigenen Eltern grauenvolle Kriegserlebnisse bewältigen.
Der Pranayama-Effekt in der Trauma-Arbeit
Wie Pranayama die Affekttoleranz steigert und damit die Traumatherapie unterstützt
Traumaklienten sind meist nicht auf die Belastungen vorbereitet, die in einer Traumatherapie auf sie zukommen. Ihr Nervensystem ist geschwächt und sie pendeln zwischen Angst und Panik auf der einen und Erstarrung auf der anderen Seite. Was fehlt, ...