Stabil werden für den Alltag
Dieses praxisorientierte Standardwerk für die Arbeit mit traumatisierten Menschen ist auch in der aktualisierten Neuauflage ein Buch für all jene, die Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen dabei helfen ...
Konsequente Unterstützung für Therapeut und Klient
Der Wunsch nach Unterstützung und Orientierung sowohl bei angehenden als auch fortgeschrittenen Traumatherapeuten ist groß. Die spezifischen Bedürfnisse der Klienten und die besonderen ...
Traumatisierten Kindern helfen, zurück ins Leben zu finden
Dieses Praxisbuch bietet den psychotherapeutischen Leitfaden für eine bedarfs- und kindgerechte Behandlung von Traumafolgestörungen. Missbrauch, Flucht und andere traumatische ...
Von verletzenden zu Halt gebenden Grenzen
Immer mehr Paare gehen grenzverletzend miteinander um, leiden unter Beziehungsstress und suchen deshalb schließlich eine Paartherapie auf.
In ihrer Kindheit waren diese Menschen oft aus- oder ...
Supervision als traumasensibles Lernfeld
Krisen gehören zum Alltag und stellen besondere Anforderungen an die Gestaltung von Beratungsprozessen. Traumasensibles Handeln fängt in der Krise an: Blockierungen auflösen, Verarbeitung ermöglichen ...
30 bis 50 % aller Paare, die eine Paarberatung aufsuchen, hatten in der Kindheit traumatische Erlebnisse. Gleichzeitig kann man feststellen: In fast jeder Herkunftsfamilie mussten die eigenen Eltern grauenvolle Kriegserlebnisse bewältigen.
Wenn ein Kind nach einem belastenden Erlebnis ein verändertes Verhalten zeigt, fragen Eltern sich, ob das noch im Bereich des Normalen liegt oder ob es Zeichen einer Posttraumatischen Belastungsstörung sein könnte.
Was braucht das Kind jetzt, ...
Traumaklienten sind meist nicht auf die Belastungen vorbereitet, die in einer Traumatherapie auf sie zukommen. Ihr Nervensystem ist geschwächt und sie pendeln zwischen Angst und Panik auf der einen und Erstarrung auf der anderen Seite. Was fehlt, ...
Selbst-Entfremdung überwinden - vom Trauma heilen
Auf traumatische Ereignisse reagieren Menschen mit Verhaltensmustern, die es ihnen ermöglichen, das Erlebte auszuhalten. Oftmals entstehen dabei traumaassoziierte Selbstanteile. Sobald diese ...
Was sind die Folgen emotionaler, körperlicher oder sexualisierter Gewalt?
Was wird aus Menschen, die frühe Verluste und Gewalt erleiden mussten? Und die diese fundamental erschütternden Erfahrungen durch strukturelle Dissoziation abspalten mussten?
Resonanz als Weg der Heilung
Mit einem anderen Menschen in Resonanz zu sein bedeutet: Er versteht uns voll und ganz und betrachtet uns mit emotionaler Wärme und Großzügigkeit. Auch mit sich selbst kann man in Resonanz sein. Man kommt in ...
Traumatische Ereignisse hinterlassen immer Spuren im Leben und überschatten oft noch die Gegenwart und Zukunft der Betroffenen. Das Phänomen der Dissoziation stellt zunächst eine Art Bewältigungsstrategie dar. Doch die Unterbrechung der ...
Supervision als traumasensibles Lernfeld
Krisen gehören zum Alltag und stellen besondere Anforderungen an die Gestaltung von Beratungsprozessen. Traumasensibles Handeln fängt in der Krise an: Blockierungen auflösen, Verarbeitung ermöglichen ...
Streit und Beziehungsdramen - Symptom einer Traumafolgestörung?
30 bis 50 % aller Paare, die eine Paarberatung aufsuchen, hatten in der Kindheit traumatische Erlebnisse. Gleichzeitig kann man feststellen: In fast jeder Herkunftsfamilie mussten ...
Wenn ein Kind nach einem belastenden Erlebnis ein verändertes Verhalten zeigt, fragen Eltern sich, ob das noch im Bereich des Normalen liegt oder ob es Zeichen einer Posttraumatischen Belastungsstörung sein könnte.
Was braucht das Kind jetzt, ...
Traumasensitives Yoga ermöglicht es, selbst aktiv zu werden, um zu einem entspannten, sicheren und selbstgesteuerten Lebensgefühl (zurück) zu finden. Im Unterschied zum üblichen Yogaunterricht, in dem das Programm klar vorgegeben ist, werden die ...
Traumaklienten sind meist nicht auf die Belastungen vorbereitet, die in einer Traumatherapie auf sie zukommen. Ihr Nervensystem ist geschwächt und sie pendeln zwischen Angst und Panik auf der einen und Erstarrung auf der anderen Seite. Was fehlt, ...
Mit diesem Buch wird erstmals ein strukturiertes Skills-Training für diejenigen vorgelegt, die infolge eines Traumas an dissoziativen Störungen leiden. Die Autoren integrieren die wichtigsten theoretischen und therapeutischen Ansätze auf dem Gebiet ...
Selbst-Entfremdung überwinden - vom Trauma heilen
Auf traumatische Ereignisse reagieren Menschen mit Verhaltensmustern, die es ihnen ermöglichen, das Erlebte auszuhalten. Oftmals entstehen dabei traumaassoziierte Selbstanteile. Sobald diese ...
Resonanz als Weg der Heilung
Mit einem anderen Menschen in Resonanz zu sein bedeutet: Er versteht uns voll und ganz und betrachtet uns mit emotionaler Wärme und Großzügigkeit. Auch mit sich selbst kann man in Resonanz sein. Man kommt in ...
Traumatisierte Menschen gezielt unterstützen
In diesem Buch stellen die Autorinnen das Collaborative Change Model (CCM) vor, eine wissenschaftlich fundierte und in der Praxis bewährte Methode, um das Zusammenwirken von komplex traumatisierten ...
Entgegen der Annahme, dass die Qualen einer Traumatisierung schier unerträglich sein müssen, finden sich täglich Beispiele von Menschen, die die schlimmsten Erfahrungen überstanden haben, denen es sogar gelingt, in ihrem Leben wieder einen Sinn zu ...
Dieses Buch richtet sich an alle, die Opfer sexueller und seelischer Gewalt wurden. Es möchte den Betroffenen Mut machen, an ihre Heilung zu glauben und niemals aufzugeben. Da sich Mut aber in der Praxis beweisen muss, ist dieses Buch auch ein ganz ...
Erste Hilfe bei PTBS
Wir haben wenig Einfluss darauf, ob wir in eine traumatische Situation geraten und wie wir darauf reagieren. Manchmal klingen die psychischen und körperlichen Beschwerden wieder ab, manchmal bleiben sie über längere Zeit ...
Marlene Biberacher, Sozialpädagogin, Traumafachberaterin, Dozentin an verschiedenen Akademien, Seminare, Vorträge und Supervision.
Dr. Alice Romanus-Ludewig ist Ärztliche Psychotherapeutin in eigener Praxis in Hannover. In ihren Seminaren erfahren Therapeuten alles Wesentliche über Trauma, Traumatisierungsfolgen und Grundlagen von traumatherapeutischer Behandlung nach dem RebiT-Ansatz.
Lydia Hantke, Dipl.-Psych., systemische und Hypnotherapeutin, Traumatherapeutin, Supervisorin. 2002 Gründung von institut berlin. Entwicklung der Curricula Traumazentrierte Fachberatung/Traumapädagogik und Strukturierte Traumaintegration stib.
Hans-Joachim Görges, Dipl.-Psych., systemischer und Hypnotherapeut, Traumatherapeut, Lehrtherapeut (SG) für systemische Therapie und Beratung. Seit 2005 freiberuflich im institut berlin. Therapie, Weiterbildung und Supervision.
Jeffrey C. Wood lebt und arbeitet in der San Francisco Bay Area. Er hat sich auf kognitiv-behaviorale Behandlungen von Depression, Angst und Traumata spezialisiert, sowie auf Assertivitätstraining und Life-skills-Coaching.
Dr. med. Christine Rost, Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe und Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin. Selbstständige EMDR-Senior-Trainerin (EMDR Eurpoa), Traumatherapeutin und Ausbilderin der DeGPT, Mitbegründerin des Zentrums für Psychotraumatologie Frankfurt, niedergelassen als Psychotherapeutin in eigener Praxis.
Linda Stone Fish, PhD, ist David-B.-Falk-Stiftungsprofessorin an der Syracuse University in New York. Seit über 25 Jahren bildet sie Paar- und Familientherapeuten aus und betreut komplex traumatisierte Klienten.
Kathy L. Kain ist Trainerin für Somatic Experiencing und Expertin für den Einsatz von Berührungen in der Psycho- und Traumatherapie.
Die Diplom-Psychologen Cora Besser-Siegmund (geb. 1957) und Harry Siegmund (geb. 1956) sind Psychotherapeuten, Lehrtrainer und Supervisoren. Seit über 20 Jahren erarbeiten sie in ihrem Institut im Herzen Hamburgs maßgeschneiderte Interventionen für ihre Klienten und Kunden. Durch ihre bisherigen Veröffentlichungen haben die beiden Autoren das Neurolinguistische Programmieren bereits einem breiten Publikum im deutschsprachigen Raum bekannt gemacht. Seit vielen Jahren beschäftigt sich das Ehepaar mit dem Thema individuelles Coaching im Spitzenleistungsfeld. EMDR haben beide zunächst für die Behandlung von traumatisierten Menschen erlernt und genutzt und sind inzwischen begeistert von den erstaunlichen Möglichkeiten, welche diese Methode vor allem auch im Coaching erschließt. Cora Besser-Siegmund ist inzwischen anerkannte EMDR-Supervisorin.
Marlene Biberacher, Sozialpädagogin, Traumafachberaterin, Dozentin an verschiedenen Akademien, Seminare, Vorträge und Supervision.
Lydia Hantke, Dipl.-Psych., systemische und Hypnotherapeutin, Traumatherapeutin, Supervisorin. 2002 Gründung von institut berlin. Entwicklung der Curricula Traumazentrierte Fachberatung/Traumapädagogik und Strukturierte Traumaintegration stib.
Onno van der Hart, Ph.D., ist Professor für die Psychopathologie chronischer Traumatisierung in der Abteilung für klinische Psychologie und psychische Gesundheit der Universität Utrecht.