Traumaklienten sind meist nicht auf die Belastungen vorbereitet, die in einer Traumatherapie auf sie zukommen. Ihr Nervensystem ist geschwächt und sie pendeln zwischen Angst und Panik auf der einen und Erstarrung auf der anderen Seite. Was fehlt, ...
Kinder brauchen Eltern, die Gefühle regulieren können
Emotionale Sicherheit in der Eltern-Kind-Beziehung ist Voraussetzung für eine stabile psychische Gesundheit im späteren Erwachsenenalter der Kinder. Viele Verhaltensweisen von Eltern ...
Runter von der Stressautobahn, rauf auf den Resilienzpfad!
Stress scheint in unserer Kultur des Immer-alles-sofort-erledigen-Müssens zum Normalzustand zu werden. Er ist stets präsent und nistet sich in Geist und Körper ein.
Wenn wir das ...
Manchmal ist es bloß ein Gedanke, der uns durch den Kopf schießt, oder eine unangenehme Erinnerung - und prompt reagieren wir mit Herzrasen, Druck auf der Brust oder einem Gefühl der Erschöpfung. Wie hilfreich wäre es, sich in solchen Momenten ...
Emotionale Zustände über den Körper aktiv regulieren lernen
In der Therapiesitzung erzählt die Klientin von einer belastenden Situation. Bald stockt der Erzählfluss, es fällt ihr schwer, Worte zu finden, sie wirkt erstarrt.
In ...
Sie laufen vor einem Löwen weg, den Sie nicht mehr sehen können
Sie sehen einen Menschen, der schreiend und wild mit den Armen fuchtelnd die Straße entlangrennt.
"Er ist verrückt", denken Sie - und wollen nur weg von ihm. Plötzlich sehen ...
Was entscheidet darüber, wie zwei Menschen, die einander erstmals begegnen, sich zueinander verhalten? Kulturell Erlerntes oder ein in die DNS unserer Spezies einprogrammierter neurobiologischer Prozess? Der Polyvagal-Theorie zufolge haben ...
Ein bloßer Name kann schon Angst einflößen - ohne dass die betreffende Person erscheint. Der Begriff STEUERERKLÄRUNG z.B. macht auch ohne den realen Anblick der Formulare depressiv. MIGRÄNE veranlasst die Gesichtsmuskeln, sogar an Tagen, an denen ...
Aufgrund besonderer Eigenschaften ihres Nervensystems nehmen Hochsensible mehr und intensiver wahr als andere Menschen. Dies hat manche Vorteile, führt allerdings auch zu schneller Überstimulation und scheinbar geringerer Belastbarkeit.
Traumaklienten sind meist nicht auf die Belastungen vorbereitet, die in einer Traumatherapie auf sie zukommen. Ihr Nervensystem ist geschwächt und sie pendeln zwischen Angst und Panik auf der einen und Erstarrung auf der anderen Seite. Was fehlt, ...
Kinder brauchen Eltern, die Gefühle regulieren können
Emotionale Sicherheit in der Eltern-Kind-Beziehung ist Voraussetzung für eine stabile psychische Gesundheit im späteren Erwachsenenalter der Kinder. Viele Verhaltensweisen von Eltern ...
Runter von der Stressautobahn, rauf auf den Resilienzpfad!
Stress scheint in unserer Kultur des Immer-alles-sofort-erledigen-Müssens zum Normalzustand zu werden. Er ist stets präsent und nistet sich in Geist und Körper ein.
Wenn wir das ...
Manchmal ist es bloß ein Gedanke, der uns durch den Kopf schießt, oder eine unangenehme Erinnerung - und prompt reagieren wir mit Herzrasen, Druck auf der Brust oder einem Gefühl der Erschöpfung. Wie hilfreich wäre es, sich in solchen Momenten ...
Dieses Buch führt Sie in eine Methode zur Selbstregulierung ein, bei der das physische und emotionale Herz im Mittelpunkt stehen. Herz-Resonanz basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen über den messbaren Zusammenhang zwischen Emotionen, Herz ...
Sie laufen vor einem Löwen weg, den Sie nicht mehr sehen können
Sie sehen einen Menschen, der schreiend und wild mit den Armen fuchtelnd die Straße entlangrennt.
"Er ist verrückt", denken Sie - und wollen nur weg von ihm. Plötzlich sehen ...
Wie hochsensiblen Menschen in der Therapie geholfen werden kann
Aufgrund besonderer Eigenschaften ihres Nervensystems nehmen Hochsensible mehr und intensiver wahr als andere Menschen. Dies hat manche Vorteile, führt allerdings auch zu ...
Stephen W. Porges, Ph.D., Professor für Psychiatrie und Biomedizintechnik, ist Direktor des Brain-Body Center an der University of Illinois in Chicago. 1994 entwickelte er die Polyvagal-Theorie, nach der sich das soziale Verhalten parallel zum autonomen Nervensystem entwickelt hat. Die Theorie ermöglicht Einblicke in die Entstehung sozialer Bindungen, von Intimität sowie der Symptome zahlreicher körperlicher und psychischer Störungen und von Verhaltensproblemen