Achten wir immer darauf, wie wir etwas sagen?
Ist uns bewusst, was unsere Worte auslösen?
Etwas positiv Gedachtes, z. B. ein Lob, wird häufig negativ ausgedrückt. Statt: »Das hast du gut gemacht!« heißt es dann: »Das war gar nicht sooo schlecht!«
Oder im Kontext Arztbesuch: Ein Zahnarzt, der beruhigend sagt »Sie brauchen keine Angst zu haben« alarmiert mit diesen Worten und bewirkt das Gegenteil, eine Fokussierung auf die Angst.
Überhaupt können in Krisensituationen unachtsam gewählte Worte Negativspiralen weiter verstärken.
Egal, ob in privaten Kontakten, Bewerbungsgesprächen, Geschäfts- oder Friedensverhandlungen: Wer achtsame Sprache bewusst einsetzen kann, ist klar im Vorteil.
Positive Botschaften kommen positiv an und negative Botschaften lassen sich so formulieren, dass sie für die empfangende Person klar und zugleich annehmbar sind.
Mithilfe achtsamer Sprache kann man aussichtslose und verloren geglaubte Situationen umkehren und sogar Gegner für sich gewinnen.
Achten wir immer darauf, wie wir etwas sagen?
Ist uns bewusst, was unsere Worte auslösen?
Etwas positiv Gedachtes, z. B. ein Lob, wird häufig negativ ausgedrückt. Statt: »Das hast du gut gemacht!« heißt es dann: »Das war gar nicht sooo schlecht!«
Oder im Kontext Arztbesuch: Ein Zahnarzt, der beruhigend sagt »Sie brauchen keine Angst zu haben« alarmiert mit diesen Worten und bewirkt das Gegenteil, eine Fokussierung auf die Angst.
Überhaupt können in Krisensituationen unachtsam gewählte Worte Negativspiralen weiter verstärken.
Egal, ob in privaten Kontakten, Bewerbungsgesprächen, Geschäfts- oder Friedensverhandlungen: Wer achtsame Sprache bewusst einsetzen kann, ist klar im Vorteil.
Positive Botschaften kommen positiv an und negative Botschaften lassen sich so formulieren, dass sie für die empfangende Person klar und zugleich annehmbar sind.
Mithilfe achtsamer Sprache kann man aussichtslose und verloren geglaubte Situationen umkehren und sogar Gegner für sich gewinnen.