JETZT ERHÄLTLICH: Die neue Ausgabe „AUF DER SUCHE – Junge Menschen zwischen Selbstfindung, Schule und Zukunft" ist ab dem 28.Juni erhältlich.
„73% der Kinder und Jugendlichen sind psychisch belastet", erklärten die Bundesministerien für Familie und Gesundheit im Februar 2023. Der Therapiebedarf kann nicht aufgefangen werden. Bei Schwierigkeiten in der Pubertät, schulischen Problemen, Zukunftsängsten, im Berufsstart hilft Coaching.
•DER KAMPF MIT DEM DRACHEN•
Christiane Valerie Elfert und Falk Knöpfel berichten über Leon, einen Fünfzehnjährigen, der sich seit der Pandemie komplett in seine Angst zurückgezogen hatte - und wie es mit Hilfe der Archetypen und der Heldenreise gelang, ihm wieder eine Zukunftsperspektive zu eröffnen.
•QUARTERLIFE CRISIS•
Was kommt nach dem Studium? Scheinbar unbegrenzte Möglichkeiten - oder Überforderung, Sinnsuche und Zukunftsangst? Irgendwann will und soll man schließlich Geld verdienen… Rebecca van der Linde schreibt über ihre Erfahrungen - und was Resilienz damit zu tun hat.
•DREI AUF EINEN STREICH•
„NLP ist das iPhone des Coachings", behauptet Adrian Schweizer und meint damit, dass NLP viele Vorzüge und Zugänge in einer Methode vereint. Emotional- körperliche Interventionen wirken - und NLP-Strategien sprechen das Verhaltens-, das Befindlichkeits- und das Körpergedächtnis an.
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Die PK ist sowohl per Einzelheftbestellung als auch im Rahmen eines Print- oder E-Journal-Abos über den Webshop des Junfermann Verlags (siehe Link ??Bio unter „Aktuelle Ausgabe“ oder „Abo bestellen“) oder im gut sortierten Zeitschriftenhandel erhältlich! ?
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? In meinem Regal für Seminarunterlagen befand sich lange eine VHS-Kassette ?. Das ist sozusagen eine Art prähistorische mp4-Videodatei, die aufgerollt auf einem Band gespeichert ist. Der Titel der Kassette lautet: „Kommunikation im Büroalltag“. Das Videomaterial zeigt Schauspielerinnen und Schauspieler, die in unterschiedlichen Szenen die Tücken und Fallstricke des Büroalltags darstellen. Von der langatmigen Besprechung ? über den schwierigen Chef ? bis hin zum herausfordernden Kundenanruf ?. In einer Szene kommt sogar noch ein Fax ? vor. Wenn es damals in meinen Seminaren um das Thema Kommunikation ging, habe ich gerne zum Aufwärmen für die Durchführung von Rollenspielen zusammen mit den Teilnehmer:innen die inszenierten Büroszenen analysiert. Was haben wir als angemessene Reaktionen und Formulierungen erlebt? Was wurde unrealistisch oder unpassend dargestellt? Wir konnten durch das Beobachten der Szenen besser erkennen, welche Formulierungen wir gerne übernehmen oder ausprobieren wollten und worauf wir besser verzichten wollten.
- Gert Schilling in „WAS WÜRDE KARL TUN? - KI-Methoden für lebendige Seminare mit ChatGPT.". Praxis Kommunikation 02/2024.
Rollenspiele können im Coaching-Umfeld von großem Nutzen sein. Die textbasierte KI „ChatGPT" ? kann in diesem Kontext sehr hilfreich sein und dabei unterstützen, Dialoge auf einzelne Situationen und Coachees zuzuschneiden ?? und individuell in Augenschein zu nehmen. Gert Schillings Artikel „WAS WÜRDE KARL TUN? - KI-Methoden für lebendige Seminare mit ChatGPT." aus der aktuellen Ausgabe 02/24 der PRAXIS KOMMUNIKATION „WUNDERBAR ANDERS - Neurodiversität im Coaching" erläutert auf Basis von Praxisbeispielen, wie diese Art Coaching aussehen und welche Vorteile es potentiell mit sich bringen könnte.
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? Wie können wir inklusiv kommunizieren? Geht das überhaupt? Woher kann ich wissen, welche Worte ich wählen sollte, um an die Wirklichkeitskonstruktion meines Gegenübers anzudocken und mich ihm oder ihr gegenüber verständlich auszudrücken?
Mit dem Ziel, dass wir so einen Beitrag zur besseren Verständigung beitragen und das Miteinander positiv beeinflussen und und Verschiedenheit jeglicher Art zu berücksichtigen.
Daraus abgeleitete Prinzipien wären z.B.:
? ich prüfe mein verwendetes Vokabular, so dass auch Nicht-Muttersprachler:innen mich gut verstehen
? ich nutze einfache Sprache, um Menschen eines anderen Bildungsstandes ebenfalls zu erreichen
? ich nutze gendergerechte Sprache
? Gerade unter Berücksichtigung von Neurodivergenz wäre es zudem hilfreich zu schauen, wie und über welche Kanäle, wann, wo, zu welchen Themen kommuniziert wird, so dass die Informationen gut übermittelt und konsumiert werden können.
Ich übernehme als Sender:in Verantwortung für die Übermittlung von Informationen und versuche meinen Teil zum Gelingen eines Kommunikationsverlaufs beizutragen. Gerade auch die Frage: „Was brauchst du?” im Hinblick auf Sprache und Verständigung kann zudem hilfreich
sein, um zu lernen, wie meine eigene Kommunikation zukünftig noch inklusiver werden kann.
Insbesondere in Unternehmen und Teams könnte es hilfreich sein, einen Kommunikationskodex mit Werten und daraus abzuleitenden Prinzipien gemeinsam zu entwickeln, einerseits um Diskriminierung und Konflikte vorzubeugen und andererseits um Wissen zu vermitteln
und die Sensibilität im Umgang mit Sprache und vor allem Verschiedenheit zu fördern.
In Zusammenarbeit mit @die_veraenderungbegleiterin haben wir die Beitragsreihe mit dem Titel „kurz&knackig" ins Leben gerufen. Im Sinne von #denkmalanders setzt Sandra einen kurzen Impuls zu einem bestimmten Thema um uns ihre teils systemische Sichtweise auf die Dinge zu beleuchten.
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? Als Coaches leisten wir primär Hilfe zur Selbsthilfe. Dabei besteht die grundlegende Zielsetzung darin, gemeinsam mit unseren Coachees zu Lösungen für deren Anliegen zu kommen. Hier ist die Kommunikation von Mensch zu Mensch der direkteste Weg, um zu begleiten und zu beraten. Zielführende Kommunikation meint, sich so zu verhalten und so zu interagieren, dass etwas Angestrebtes möglichst eintritt. Im Coachingkontext sind typische Kommunikationsziele beispielsweise den Coachingauftrag zu klären, einen Sachverhalt zu reflektieren oder Lösungswege zu ergründen. Da es im Coaching um echte beziehungsweise für unsere Coachees individuell passende Lösungen geht, machen hier oberflächliches Kommunizieren oder plumpe Manipulationsversuche keinen Sinn. Das gilt umso mehr, wenn es sich bei den Coachees um Menschen mit AD(H)S, Hochsensibilität oder -begabung, Dyslexie oder -kalkulie sowie autistischen oder weiteren neurodiversen Eigenschaften handelt.
- Frank Becher in „ZIELFÜHRENDE KOMMUNIKATION - Fokussiert interagieren im Coaching.". Praxis Kommunikation 02/2024.
Zielführende Kommunikation ? im Umgang mit Coachees ist ein wichtiger Grundbaustein im Hinblick auf eine lösungsorientierte Zusammenarbeit ?. Welche drei 3?? Faktoren in diesen Zusammenhang gewinnbringend sein können, erfahrt ihr in Frank Bechers Artikel „ZIELFÜHRENDE KOMMUNIKATION - Fokussiert interagieren im Coaching." aus der aktuellen Ausgabe 02/24 der PRAXIS KOMMUNIKATION „WUNDERBAR ANDERS - Neurodiversität im Coaching".
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? Die Beitrags-Serie „Was sagst du eigentlich zu …?“ geht in die nächste Runde! Diesmal mit dem Thema „Neurodiversität“.
Die PK-Autor:innen der aktuellen PRAXIS KOMMUNIKATION bieten bereits einiges an Input und zeigen damit, wie vielseitig dieses Thema besprochen werden kann.
Sollten die Zitate euch neugierig gemacht haben, könnt ihr in folgenden Artikeln weiterlesen:
?Alma Drekovic aus ihrem Buch „COACHING THE GIFTED – Hochbegabte Frauen im Coaching.“ Aus der Ausgabe 02/2024 der Praxis Kommunikation
?Dr. med. Eike Ahlers mit „COACHING DES »ICH-BIN-IRGENDWIE-ANDERS« - Selbstregulation, Selbstwert und Struktur bei von ADHS Betroffenen.“ Aus der Ausgabe 02/2024 der Praxis Kommunikation.
?Ulrike Hensel „VIEL ZU EMPFINDLICH? – Das Verstehen von Hochsensibilität im Rahmen von Neurodiversität.“ Aus der Ausgabe 02/2024 Der Praxis Kommunikation
?Thomas Spitzer „GEMEINSAM INKLUSIV – Die Synergie von NLP und Biografiearbeit: Ein umfassender Ansatz für tiefgreifende Transformation.“ Aus der Ausgabe 02/2024 der Praxis Kommunikation
?Maximilian Friedle „EMPOWERED DIVERSITY – Wie man als Unternehmer:in Unterschiedlichkeit nutzen und Inklusion fördern kann.“ Aus der Ausgabe 02/2024 der Praxis Kommunikation
? Welche Gedanken zu dem Thema „Neurodiversität" möchtet ihr mit uns teilen? Schreibt es und gerne in die Kommentare!
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? „Was ist nass und fällt vom Himmel?“, fragt der Kinderpsychologe. „Ein Hund ?“, sagt Nina nach kurzem Überlegen. Während diese Antwort für die Vierjährige vollkommen naheliegend und schlüssig ist, fällt ihr Vater beim Zuhören innerlich aus allen Wolken ??. Während er sich völlig gestresst fragt, warum Nina im standardisierten Intelligenztest nicht einfach „Regen“ hat sagen können, was richtig und normal geklungen hätte, sitzt Nina weiterhin unbeschwert da und wartet darauf, wie es weitergeht. Und während ihr Vater bereits antizipiert, welche weitreichenden Auswirkungen Ninas unterdurchschnittliches Testergebnis und die Diagnose „Entwicklungsverzögerung“ für sie und die gesamte Familie Küper hat, ist für Nina die Welt weiterhin vollkommen in Ordnung.
- Jelena Dascher in „EIN ORT NAMENS NINA - Wie Coaches für ihre Klient:innen wertungsfreie, ressourcenvolle Räume schaffen können.". Praxis Kommunikation 02/2024.
Was auf den ersten Blick vielleicht irrsinnig scheint, scheint mithilfe einer anderen Betrachtungsweise schon etwas plausibler. Inspiriert von einer Filmszene wirft Jelena Dascher, angehende M. Sc. Psychologin mit dem Schwerpunkt Arbeit und Organisationen, ein anderes Licht auf die Interaktion zwischen Nina, ihrer Kinderpsychologin und ihrem Vater und analysiert, wie man als Coach wertungsfrei und ressourcenvoll auf die Bedürfnisse ihrer Klient:innen eingehen und Rücksicht nehmen kann.
Weiterlesen könnt ihr in Jelena Daschers Artikel „EIN ORT NAMENS NINA - Wie Coaches für ihre Klient:innen wertungsfreie, ressourcenvolle Räume schaffen können." aus der aktuellen Ausgabe 02/24 der PRAXIS KOMMUNIKATION „WUNDERBAR ANDERS - Neurodiversität im Coaching".
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