Kinder brauchen Eltern, die Gefühle regulieren können
Emotionale Sicherheit in der Eltern-Kind-Beziehung ist Voraussetzung für eine stabile psychische Gesundheit im späteren Erwachsenenalter der Kinder. Viele Verhaltensweisen von Eltern ...
Wer gestresst ist neigt dazu, äußere Mittel einzusetzen, um sich so lange zu manipulieren, bis Körper und Geist im gewünschten Modus sind. Ein Sachverhalt, der Michaela Huber nur allzu gut bekannt ist, denn seit Jahrzehnten arbeitet sie mit ...
"Geführte Meditationen" - darunter ist mehr zu verstehen als sanfte Geschichtchen zur Entspannung für Kinder und Esoteriker, haben doch selbst einfache, spannungslose Anleitungen bereits tiefe Auswirkungen auf die menschliche Psyche.
In diesem Buch setzt sich die Autorin mit den scheinbar irrationalen Verhaltensmustern von »Borderline-Persönlichkeiten« auseinander.
Deren Widersprüchlichkeit und emotionale Instabilität lösen bei Angehörigen und Freund:innen oft ...
Was macht einen Menschen zu dem, der er ist? Seine Veranlagung? Oder sind es doch eher Umgebungsfaktoren wie Familie, Erziehung und Umfeld? Daniel J. Siegel überwindet dieses einengende Denken in Gegensätzen und präsentiert eine neue bahnbrechende ...
Was entscheidet darüber, wie zwei Menschen, die einander erstmals begegnen, sich zueinander verhalten? Kulturell Erlerntes oder ein in die DNS unserer Spezies einprogrammierter neurobiologischer Prozess? Der Polyvagal-Theorie zufolge haben ...
Wer träumt nicht von einem Leben in Frieden - mit sich selbst, mit seinem privaten und beruflichen Umfeld, mit dem Rest der Welt? Und wer hätte nicht schon erlebt, dass es mit einem einmaligen Entschluss noch lange nicht getan ist?
Tag ...
"Ich habe immer gedacht, ich bin verrückt. Manchmal fehlten mir Stunden oder Tage, und ich wusste nicht, was in der Zeit passiert war. Und dann begann ich auch noch, Stimmen zu hören. Ich habe wirklich gedacht, ich bin verrückt."Doch Sarah S. ist ...
Partnerschule statt Scheidung
Jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden - mit oft negativen Folgen für die Partner selbst wie für die Kinder. Eine einvernehmliche Trennung ist ein hehres Ziel, das aber nur selten erreicht wird.
Zugang zu den eigenen Stärken ermöglichen
Was entscheidet darüber, ob eine Traumatherapie erfolgreich ist oder nicht?
Wie kann man Klient*innen in einem vegetativ-entspannten Zustand aktivieren und ihnen so Zugang zu ihren Stärken ermöglichen?
Wenn ein Kind nach einem belastenden Erlebnis ein verändertes Verhalten zeigt, fragen Eltern sich, ob das noch im Bereich des Normalen liegt oder ob es Zeichen einer Posttraumatischen Belastungsstörung sein könnte.
Was braucht das Kind jetzt, ...
»Wer bin ich? Wer nicht (mehr)?«
»Wer möchte ich sein oder werden?«
Diese Fragen begleiten uns durchs Leben, beginnend mit der Entwicklung unseres Selbstkonzepts. Eine erwachsene, reife Identität zeichnet sich durch Individualität und ...
Wie geht man mit einem zweijährigen Kind um, das nach jedem Spielzeug greift, mit dem sein Freund gerade spielt? Was sagen Sie einer Vierjährigen, die wütend losbrüllt, wenn ihr Baby-Bruder schreit? Wie reden Sie mit einem Zehnjährigen, der wieder ...
Geliebt ins Leben: die nächste GFK-Generation
Gewaltfreie Kommunikation in der Erziehung, einfühlsam mit Kindern kommunizieren: Etliche Bücher behandeln diese Themen - zunächst einmal in der Theorie.
Wie aber ist es, mit Eltern ...
Kinder brauchen Eltern, die Gefühle regulieren können
Emotionale Sicherheit in der Eltern-Kind-Beziehung ist Voraussetzung für eine stabile psychische Gesundheit im späteren Erwachsenenalter der Kinder. Viele Verhaltensweisen von Eltern ...
Wer gestresst ist neigt dazu, äußere Mittel einzusetzen, um sich so lange zu manipulieren, bis Körper und Geist im gewünschten Modus sind. Ein Sachverhalt, der Michaela Huber nur allzu gut bekannt ist, denn seit Jahrzehnten arbeitet sie mit ...
"Geführte Meditationen" - darunter ist mehr zu verstehen als sanfte Geschichtchen zur Entspannung für Kinder und Esoteriker, haben doch selbst einfache, spannungslose Anleitungen bereits tiefe Auswirkungen auf die menschliche Psyche.
Warum Streiten nicht verbindet
Häufige Konflikte und überzogene Gefühlsausbrüche in der Paarbeziehung, aber auch zermürbendes Schweigen zwischen den Partnern können u.U. in einem Trauma aus der Kindheit begründet liegen. Vielleicht haben die ...
In diesem Buch setzt sich die Autorin mit den scheinbar irrationalen Verhaltensmustern von »Borderline-Persönlichkeiten« auseinander.
Deren Widersprüchlichkeit und emotionale Instabilität lösen bei Angehörigen und Freund:innen oft ...
Von morgens bis abends begegnen uns Menschen, die uns mehr oder weniger offen ihre Gefühle zeigen: neugierige oder wütende Kunden, zuversichtliche oder hilflose Kollegen, motivierte oder verzweifelte Chefs, lebhafte oder genervte Kinder, fröhliche ...
Partnerschule statt Scheidung
Jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden - mit oft negativen Folgen für die Partner selbst wie für die Kinder. Eine einvernehmliche Trennung ist ein hehres Ziel, das aber nur selten erreicht wird.
Zugang zu den eigenen Stärken ermöglichen
Was entscheidet darüber, ob eine Traumatherapie erfolgreich ist oder nicht?
Wie kann man Klient*innen in einem vegetativ-entspannten Zustand aktivieren und ihnen so Zugang zu ihren Stärken ermöglichen?
Wenn ein Kind nach einem belastenden Erlebnis ein verändertes Verhalten zeigt, fragen Eltern sich, ob das noch im Bereich des Normalen liegt oder ob es Zeichen einer Posttraumatischen Belastungsstörung sein könnte.
Was braucht das Kind jetzt, ...
»Wer bin ich nicht … oder nicht mehr?«
»Wer möchte ich sein oder werden?«
Diese Fragen begleiten uns durchs Leben, beginnend mit der Entwicklung unseres Selbstkonzepts. Die erwachsene, reife Identität zeichnet sich durch Individualität ...
Elke Kauka, Diplomsozialpädagogin (FH), niedergelassene Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin, Lehrtrainerin und Lehrsupervisorin für Transaktionsanalyse in Supervision
Thorsten Becker: Diplom-Sozialarbeiter / Diplom-Sozialpädagoge (FH), Systemischer Berater und Supervisor (SG). Von 1997 bis 2021 Vorstandsmitglied der DGTD. Spezialisierung auf die Problemfelder Kulte, Rituelle Gewalt, dissoziative Störungen und organisierte Gewalt gegen Kinder. Zahlreiche Fachpublikationen im In- und Ausland.
Hiltrud Bierbaum-Luttermann ist Psychologische Psychotherapeutin in Berlin-Schöneberg. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören u.a. die stellvertretende Leitung der Institutsambulanz DGVT/KJP Berlin und die Organisation der M.E.G.-Regionalstelle für Kinderhypnotherapie in Berlin.
Siegfried Mrochen ist Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut (VT) sowie Universitätsprofessor (im Ruhestand) für Beratung im Kinder-, Jugend- und Familienhilfekontext der Universität Siegen.
Britta Hahn ist Mutter von vier Kindern und beruflich als Ärztin für Allgemeinmedizin und Psychotherapie tätig. Sie begleitet Eltern, die gemeinsam mit ihren Kindern einen wertschätzenden Umgang leben – inmitten der Klippen eines herausfordernden Alltags.
Meike Heier arbeitet seit mehr als 20 Jahren in der Kinder- und Jugendhilfe. Sie ist Diplom-Psychologin und zertifizierte Fachkraft für tiergestützte Interventionen.
Melanie Liese-Evers arbeitet als Literaturwissenschaftlerin und pädagogische Fachkraft mit Grundschülern und hochbegabten Kindern und Jugendlichen. Sie ist zertifizierte Fachkraft für tiergestützte Interventionen.
Dr. Lea Höfel leitet die Abteilung Zentrum für Schmerztherapie junger Menschen und den psychologischen Dienst an der Kinderklinik Garmisch-Partenkirchen gGmbH.
Dr. Patrick Fornaro behandelt als Psychologischer Psychotherapeut Kinder, Jugendliche und Erwachsene in eigener Praxis in München. Er nutzt verhaltenstherapeutische und systemische Ansätze.
Bärbel Klein, geb. 1960, ist Trainerin für Gewaltfreie Kommunikation (CNVC-zert.) und Coach für Stressbewältigung (ROMPC®). Als Fortbildnerin in Kitas und Teamerin auf GFK-Familienfreizeiten engagiert sie sich für Gewaltfreiheit im Miteinander von Kindern und Erwachsenen.
Dr. Corinne Masur ist klinische Psychologin und Psychoanalytikerin in eigener Praxis und lehrt am Psychoanalytic Center of Philadelphia. Im Alter von 14 Jahren hat sie ihren Vater verloren. Die bekannte Trauerexpertin betreut seit mehr als 40 Jahren Kinder, Jugendliche und Eltern bei der Trauerbewältigung.