In diesem Buch setzt sich die Autorin mit den scheinbar irrationalen Verhaltensmustern von »Borderline-Persönlichkeiten« auseinander.
Deren Widersprüchlichkeit und emotionale Instabilität lösen bei Angehörigen und Freund:innen oft Hilflosigkeit und Überforderung aus.
Betroffene selbst fühlen sich unverstanden, ohnmächtig oder gar bedroht. Nur wer die zugrunde liegenden Mechanismen tiefgehend versteht, kann Interaktionen aktiv und für beide Seiten positiv gestalten.
In diesem Zusammenhang findet auch eine Auseinandersetzung mit den aktuellen Kriterien der diagnostischen Manuale statt, welche ein Verständnis des pathologisch-irrationalen Verhaltens nur bedingt ermöglichen
und die schwerwiegende Bindungsstörung Betroffener weitestgehend außer Acht lassen.
Das führt nicht selten zu Fehl- und Vorurteilen in der therapeutischen Praxis und kann verheerende Folgen haben – vor allem, wenn Kinder involviert sind, die auf die Kompetenz helfender Instanzen angewiesen sind.
Für einen verständnisvollen Umgang mit den Bedürfnissen von Borderlinern
- Borderline als schwerwiegende Bindungsstörung verstehen
- Einbezug entwicklungs- und neuropsychologischer Erkenntnisse
- Klärung wichtiger Fragen und Vorurteile
In diesem Buch setzt sich die Autorin mit den scheinbar irrationalen Verhaltensmustern von »Borderline-Persönlichkeiten« auseinander.
Deren Widersprüchlichkeit und emotionale Instabilität lösen bei Angehörigen und Freund:innen oft Hilflosigkeit und Überforderung aus.
Betroffene selbst fühlen sich unverstanden, ohnmächtig oder gar bedroht. Nur wer die zugrunde liegenden Mechanismen tiefgehend versteht, kann Interaktionen aktiv und für beide Seiten positiv gestalten.
In diesem Zusammenhang findet auch eine Auseinandersetzung mit den aktuellen Kriterien der diagnostischen Manuale statt, welche ein Verständnis des pathologisch-irrationalen Verhaltens nur bedingt ermöglichen
und die schwerwiegende Bindungsstörung Betroffener weitestgehend außer Acht lassen.
Das führt nicht selten zu Fehl- und Vorurteilen in der therapeutischen Praxis und kann verheerende Folgen haben – vor allem, wenn Kinder involviert sind, die auf die Kompetenz helfender Instanzen angewiesen sind.
Für einen verständnisvollen Umgang mit den Bedürfnissen von Borderlinern
- Borderline als schwerwiegende Bindungsstörung verstehen
- Einbezug entwicklungs- und neuropsychologischer Erkenntnisse
- Klärung wichtiger Fragen und Vorurteile