Was entscheidet darüber, wie zwei Menschen, die einander erstmals begegnen, sich zueinander verhalten? Kulturell Erlerntes oder ein in die DNS unserer Spezies einprogrammierter neurobiologischer Prozess? Der Polyvagal-Theorie zufolge haben ...
Zugang zu den eigenen Stärken ermöglichen
Was entscheidet darüber, ob eine Traumatherapie erfolgreich ist oder nicht?
Wie kann man Klient*innen in einem vegetativ-entspannten Zustand aktivieren und ihnen so Zugang zu ihren Stärken ermöglichen?
Zugang zu den eigenen Stärken ermöglichen
Was entscheidet darüber, ob eine Traumatherapie erfolgreich ist oder nicht?
Wie kann man Klient*innen in einem vegetativ-entspannten Zustand aktivieren und ihnen so Zugang zu ihren Stärken ermöglichen?
Stephen W. Porges, Ph.D., Professor für Psychiatrie und Biomedizintechnik, ist Direktor des Brain-Body Center an der University of Illinois in Chicago. 1994 entwickelte er die Polyvagal-Theorie, nach der sich das soziale Verhalten parallel zum autonomen Nervensystem entwickelt hat. Die Theorie ermöglicht Einblicke in die Entstehung sozialer Bindungen, von Intimität sowie der Symptome zahlreicher körperlicher und psychischer Störungen und von Verhaltensproblemen