„Junge Menschen hören nicht auf das, was du sagst. Sie achten auch nicht auf das, was du tust. Sie achten darauf, wie du bist!“
Was denken Jugendliche, wenn sie beobachten, wie Erwachsene ihren Alltag bewältigen, mit Konflikten und Frustration umgehen und ihre Work-Life-Balance organisieren?
Etwa: „Erwachsensein ist super. Ich kann es kaum erwarten, bis auch ich in meinem eigenen Tempo lernen und mich entwickeln kann, um dann, im Einklang mit mir selbst, sagen zu können:
Ich freue mich, dass ich so bin“? Oder sagen sie nicht doch eher: „Die spinnen doch. Ständig sind sie in Hektik und gestresst, träumen aber von Ruhe. Sie fordern Respekt, ohne sich selbst zu respektieren.
Sie wollen sich auf das Wesentliche konzentrieren – und verzetteln sich ständig.“
Es liegt in der Verantwortung der Erwachsenen, sich selbst zu hinterfragen sowie kreative und inspirierende Antworten auf u. a. folgende Fragen zu finden:
- Wie zeigen wir durch unsere Art miteinander zu reden, dass Respekt, Klarheit und Empathie nicht nur Ideen, sondern gelebte Werte sind?
- Wie setzen wir klare und verständliche Grenzen, ohne die andere Person oder uns selbst einzuschränken?
- Wie vermitteln wir Jugendlichen durch unsere Art zu sein – als Eltern oder Lehrer*innen – einen Sinn für Schönheit und Freude, trotz des Schmerzes und der Verwirrung, die das Leben mit sich bringt?
„Junge Menschen hören nicht auf das, was du sagst. Sie achten auch nicht auf das, was du tust. Sie achten darauf, wie du bist!“
Was denken Jugendliche, wenn sie beobachten, wie Erwachsene ihren Alltag bewältigen, mit Konflikten und Frustration umgehen und ihre Work-Life-Balance organisieren?
Etwa: „Erwachsensein ist super. Ich kann es kaum erwarten, bis auch ich in meinem eigenen Tempo lernen und mich entwickeln kann, um dann, im Einklang mit mir selbst, sagen zu können:
Ich freue mich, dass ich so bin“? Oder sagen sie nicht doch eher: „Die spinnen doch. Ständig sind sie in Hektik und gestresst, träumen aber von Ruhe. Sie fordern Respekt, ohne sich selbst zu respektieren.
Sie wollen sich auf das Wesentliche konzentrieren – und verzetteln sich ständig.“
Es liegt in der Verantwortung der Erwachsenen, sich selbst zu hinterfragen sowie kreative und inspirierende Antworten auf u. a. folgende Fragen zu finden:
- Wie zeigen wir durch unsere Art miteinander zu reden, dass Respekt, Klarheit und Empathie nicht nur Ideen, sondern gelebte Werte sind?
- Wie setzen wir klare und verständliche Grenzen, ohne die andere Person oder uns selbst einzuschränken?
- Wie vermitteln wir Jugendlichen durch unsere Art zu sein – als Eltern oder Lehrer*innen – einen Sinn für Schönheit und Freude, trotz des Schmerzes und der Verwirrung, die das Leben mit sich bringt?