Das EMDR-Grundlagenwerk
Dieses umfassende Basiswerk gibt einen fundierten Überblick über Entwicklung und Anwendung von EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing).
Es handelt sich dabei um eine von Francine Shapiro entwickelte klinische Behandlungsmethode für Trauma-Opfer mit Posttraumatischer Belastungsstörung.
Augenbewegungen und andere Methoden der Rechts-Links-Stimulation werden dabei eingesetzt, um Trauma-Opfern bei der Aufarbeitung beunruhigender Gedanken und Erinnerungen zu helfen.
Als integratives Therapiemodell, das verhaltenspsychologische, kognitive, psychodynamische, körperorientierte und systemische Elemente umfasst, ermöglicht EMDR, in relativ kurzer Zeit nachhaltige Resultate in der Arbeit mit Patienten zu erzielen.
Die nochmals erweiterte und aktualisierte 3. Auflage in neuer Übersetzung dokumentiert
- die wichtigsten Entwicklungen in EMDR-Forschung und -Praxis der letzten 15 Jahre;
- neue Behandlungsprotokolle;
- erfolgreiche Anwendungsfelder jenseits der Traumatherapie, wie Sucht, Angststörungen, Depression und chronische Schmerzen;
- neue Sitzungstranskripte, Protokolle, Fragebögen und Diagnosekriterien.
Das EMDR-Grundlagenwerk
Dieses umfassende Basiswerk gibt einen fundierten Überblick über Entwicklung und Anwendung von EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing).
Es handelt sich dabei um eine von Francine Shapiro entwickelte klinische Behandlungsmethode für Trauma-Opfer mit Posttraumatischer Belastungsstörung.
Augenbewegungen und andere Methoden der Rechts-Links-Stimulation werden dabei eingesetzt, um Trauma-Opfern bei der Aufarbeitung beunruhigender Gedanken und Erinnerungen zu helfen.
Als integratives Therapiemodell, das verhaltenspsychologische, kognitive, psychodynamische, körperorientierte und systemische Elemente umfasst, ermöglicht EMDR, in relativ kurzer Zeit nachhaltige Resultate in der Arbeit mit Patienten zu erzielen.
Die nochmals erweiterte und aktualisierte 3. Auflage in neuer Übersetzung dokumentiert
- die wichtigsten Entwicklungen in EMDR-Forschung und -Praxis der letzten 15 Jahre;
- neue Behandlungsprotokolle;
- erfolgreiche Anwendungsfelder jenseits der Traumatherapie, wie Sucht, Angststörungen, Depression und chronische Schmerzen;
- neue Sitzungstranskripte, Protokolle, Fragebögen und Diagnosekriterien.