Marion Miketta stellt in ihrem Buch das Prinzip des Thinking Environment vor: einer speziellen „Denk-Umgebung“, basierend auf zehn Komponenten, mit deren Hilfe Menschen klar, kreativ und eigenständig denken können – unabhängig von Konventionen oder Rollenerwartungen. Überall dort, wo Menschen (allein oder in Gruppen) Entscheidungen treffen, Lösungen suchen oder Veränderungen anstoßen wollen, schafft diese spezielle Atmosphäre die idealen Voraussetzung dafür.
Das Konzept des Thinking Environment stammt ursprünglich von der US-amerikanischen Kommunikationsexpertin Nancy Kline. Nach jahrelanger Beobachtung und Analyse der Coachingprozesse mit Führungskräften, Privatpersonen und Gruppen beschrieb sie Bedingungen für erfolgreiche Denkprozesse. Marion Miketta, eine Schülerin von Nancy Kline, entwickelt in ihrem Buch verständliche Konzepte für die pragmatische Umsetzung in Coaching und Beratung. Praxisnah und anhand vieler Fallbeispiele macht sie deutlich: Die Qualität des Denkens hängt weniger davon ab, wie gebildet jemand ist, sondern vielmehr davon, wie von dem Ausmaß, in dem er unterstützt wird, eigenständig zu denken.
Marion Miketta stellt in ihrem Buch das Prinzip des Thinking Environment vor: einer speziellen „Denk-Umgebung“, basierend auf zehn Komponenten, mit deren Hilfe Menschen klar, kreativ und eigenständig denken können – unabhängig von Konventionen oder Rollenerwartungen. Überall dort, wo Menschen (allein oder in Gruppen) Entscheidungen treffen, Lösungen suchen oder Veränderungen anstoßen wollen, schafft diese spezielle Atmosphäre die idealen Voraussetzung dafür.
Das Konzept des Thinking Environment stammt ursprünglich von der US-amerikanischen Kommunikationsexpertin Nancy Kline. Nach jahrelanger Beobachtung und Analyse der Coachingprozesse mit Führungskräften, Privatpersonen und Gruppen beschrieb sie Bedingungen für erfolgreiche Denkprozesse. Marion Miketta, eine Schülerin von Nancy Kline, entwickelt in ihrem Buch verständliche Konzepte für die pragmatische Umsetzung in Coaching und Beratung. Praxisnah und anhand vieler Fallbeispiele macht sie deutlich: Die Qualität des Denkens hängt weniger davon ab, wie gebildet jemand ist, sondern vielmehr davon, wie von dem Ausmaß, in dem er unterstützt wird, eigenständig zu denken.