Traumabedingte dissoziative Störungen finden in der therapeutischen Praxis und der klinischen Literatur immer mehr Beachtung.
Häufig werden sie zwar noch übersehen, sie werden aber zunehmend auch dann diagnostiziert, wenn sie gar nicht vorhanden sind.
Suzette Boon befasst sich ausführlich mit der Diagnose dieser Störungen und der Verwendung des von ihr entwickelten Diagnoseinstruments TADS-I.
Zunächst geht es um das Dilemma der Diagnosekriterien für dissoziative Störungen im DSM-5 und in der ICD-11.
Es wird beschrieben, wie sich die Symptome erkennen lassen und welche Rolle traumatische Erfahrungen spielen. In weiteren thematischen Kapiteln werden wichtige differentialdiagnostische Überlegungen diskutiert und mit Fallbeispielen illustriert.
Außerdem werden das Auftreten falsch-negativer und falsch-positiver Diagnosen von traumabedingten dissoziativen Störungen, die Geschichte traumatischer Erfahrungen und die Erstellung eines Behandlungsplans erörtert.
Traumabedingte dissoziative Störungen finden in der therapeutischen Praxis und der klinischen Literatur immer mehr Beachtung.
Häufig werden sie zwar noch übersehen, sie werden aber zunehmend auch dann diagnostiziert, wenn sie gar nicht vorhanden sind.
Suzette Boon befasst sich ausführlich mit der Diagnose dieser Störungen und der Verwendung des von ihr entwickelten Diagnoseinstruments TADS-I.
Zunächst geht es um das Dilemma der Diagnosekriterien für dissoziative Störungen im DSM-5 und in der ICD-11.
Es wird beschrieben, wie sich die Symptome erkennen lassen und welche Rolle traumatische Erfahrungen spielen. In weiteren thematischen Kapiteln werden wichtige differentialdiagnostische Überlegungen diskutiert und mit Fallbeispielen illustriert.
Außerdem werden das Auftreten falsch-negativer und falsch-positiver Diagnosen von traumabedingten dissoziativen Störungen, die Geschichte traumatischer Erfahrungen und die Erstellung eines Behandlungsplans erörtert.